Horsemanship & Kommunikationsarbeit
Baue eine gute Verbindung zu deinem Pferd auf
Bevor es mit der gymnastizierenden Bodenarbeit los geht, müssen wir eine gute Verbindung zu unserem Pferd aufbauen. Kommunizieren bedeutet, sich mit kleinen Signalen verständigen zu können, um Missverständnisse und Unsicherheiten beim Pferd zu vermeiden. Dazu wird eine sichere Körpersprache benötigt und der richtige Umgang mit verschiedenen Hilfsmitteln wie Beispielsweise der Longe, der Gerte oder auch der Stimmhilfe! Erste Führpositionen und Führübungen machen nicht nur Spaß sondern ermöglichen Dir und Deinem Pferd einen harmonischen Umgang. Zur Kommunikationsarbeit gehört auch die richtige Wahl des benötigten Equipment und dessen Umgang.
Die ersten Übungen
Wir starten mit einfachen und strukturierten Übungen die Dich in Deiner Koordination schnell verbessern. Übungen wie Stop and Go, Tempounterschiede, Gangwechsel, Richtungswechsel und vieles mehr. Immer mehr wirst Du rein durch Deine Körpersprache und kleinsten Signalen mit Deinem Pferd eine Verständigung finden bis hin zur Freiarbeit.
Jede gute Kommunikation fängt am Boden an und verbessert somit auch den allgemeinen Umgang und das Reiten!
Jede gute Basis bringt dich zum Erfolg
Mit den Übungsreihen der Gestüt Moorhof Trainer erlernst du spielerisch die ersten Schritte des horsemanship bis hin zur gymnastizierenden Bodenarbeit. Denn Du wirst schnell feststellen, dass in jeder fortgeschrittenen Übung, Elemente des Kommunikationstrainings dringend notwendig sind. Nur durch ein starkes Fundament, gebildet durch die Basisarbeit, wird Dein Pferd zu einem physischen und vor allem psychischen Gleichgewicht finden.
Vertraue auf Dich und schaffe eine starke Bindung zu Deinem Pferd durch eine klare Kommunikation!
Eine gute Freundschaft stützt sich auf Vertrauen, Verständigung und Verständnis!
Reitkunst ist eine niemals endende Faszination und Liebe zum Pferd!
—Marius Schneider
Gute Ideale sind der Wachstumsboden, auf dem auch kleine, alltägliche Momente einen besonderen Stellenwert erreichen können.
— Bent Branderup